Montag, November 26, 2007
Wir haben es mal wieder versucht...
Dieses Mal gibt es beim Wettbewerb der Zeitschrift Vinum 8 Rotweine und 4 Weißweine. Wir haben fürs Erste mit den Rotweinen begonnen. Obwohl es das zweite Mal ist, dass wir zusammen antreten, ist es kein bisschen leichter als das erste Mal.
Wer weiß? Vielleicht haben wir dieses Mal alles richtig?
Sonntag, September 16, 2007
Unterwegs entdeckt
Mittwoch, Juni 27, 2007
Das 7-gängige Gourmetmenü
Hummerminestrone
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Riesengarnelen in Brickteig auf Salat mit Gänseleberwürfeln
2005 Sylvaner Grand Cru Zotzenberg, Gilg, Mittelbergheim
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Gebratene Gänseleber und ihr Cappuccino
2000 Pinot gris fût de chène, Klipfel, Barr
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Navarin vom Seeteufel auf Gemüse und Safranpistil
2000 Riesling Cru Schoeneberg, Dopf au Moulin, Riquewihr
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Variation vom Lamm mit Thymianblütensoße
2001 Bandol rouge, Ott
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Käseauswahl vom Wagen
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Eiscyrano mit Karamellsoße
Riesengarnelen in Brickteig auf Salat mit Gänseleberwürfeln
2005 Sylvaner Grand Cru Zotzenberg, Gilg, Mittelbergheim
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Gebratene Gänseleber und ihr Cappuccino
2000 Pinot gris fût de chène, Klipfel, Barr
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Navarin vom Seeteufel auf Gemüse und Safranpistil
2000 Riesling Cru Schoeneberg, Dopf au Moulin, Riquewihr
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Variation vom Lamm mit Thymianblütensoße
2001 Bandol rouge, Ott
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Käseauswahl vom Wagen
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Eiscyrano mit Karamellsoße
Sonntag, Mai 13, 2007
Elsaß 2007
Na dann mache ich mal den Anfang und hoffe auf weitere Posts...
Eigentlich habe ich nicht sehr viele (gute) Bilder gemacht auf unserem Ausflug. Ich habe mehr genossen.
Das tolle Frühlingswetter. Die Spaziergänge über die Weinberge. Das 7-Gänge-Menü. Die guten Weinproben. Es war echt toll.
Würde mich sehr freuen wenn das ein oder andere Bild vom Rest des Weinclubs noch gepostet werden würde. Ach ja und das Menü! Hat jemand das Menü fotografiert? Und die Weine?
Restaurant Gilg
1, route du Vin
F-67140 Mittelbergheim
Eigentlich habe ich nicht sehr viele (gute) Bilder gemacht auf unserem Ausflug. Ich habe mehr genossen.
Das tolle Frühlingswetter. Die Spaziergänge über die Weinberge. Das 7-Gänge-Menü. Die guten Weinproben. Es war echt toll.
Würde mich sehr freuen wenn das ein oder andere Bild vom Rest des Weinclubs noch gepostet werden würde. Ach ja und das Menü! Hat jemand das Menü fotografiert? Und die Weine?
Restaurant Gilg
1, route du Vin
F-67140 Mittelbergheim
Donnerstag, April 05, 2007
Mittwoch, Februar 07, 2007
Vinum Verkostungspaket.
Hallo Weinfreunde,
dafür, dass es trotz 15 Jahren Weinverkostungserfahrung sehr schwer war, haben wir doch nicht so schlecht abgeschnitten. Immerhin 50% richtig.
Und es war mal wieder eine Erfahrung wert. Ich bin übrigens der gleichen Meinung wie Anna, wir solten wieder öfters Blindverkostungen machen.
dafür, dass es trotz 15 Jahren Weinverkostungserfahrung sehr schwer war, haben wir doch nicht so schlecht abgeschnitten. Immerhin 50% richtig.
Und es war mal wieder eine Erfahrung wert. Ich bin übrigens der gleichen Meinung wie Anna, wir solten wieder öfters Blindverkostungen machen.
Dienstag, Februar 06, 2007
11. Fellbacher Weintreff
Rainer und ich waren am Samstag, 3.2. in der Fellbacher Kelter um die Spitzenweine aus dem Remstal und Stuttgart zu verkosten. Diesmal haben wir uns nur auf die Roten konzentriert und davon Trollinger, Lemberger, Spätburgunder und den ein oder anderen Zweigelt und die eine oder andere Cuvée. Das Ganze unter der Vorgabe, dass der Preis auch noch Spass machen soll. Also einerseits Weine im Bereich bis max. 10 Euro und Ausnahmeweine im Barrique etc. bis 20 Euro.
Von den einfacheren Weinen hat uns der 2005er Beutelsbacher Altenberg, Lemberger QbA tr. vom Weingut Wolfgang Häfner in Remshalden-Geradstetten ganz gut gefallen. Ebenso sein 2005er Blauer Zweigelt. Beide liegen mit 5,30 Euro durchaus im Spassbereich.
Ebenso das Weingut Horst Knauß aus Weinstadt-Strümpfelbach mit seinem 2005er Lemberger QbA tr. für 4,50 Euro und einer süffigen "schwäbischen" Rotweincuvée Noir QbA tr. (Lemberger, Trollinger, Pinot meunier = Schwarzriesling) für 4,80 Euro.
Eingedenk der Diskussionen um die Verkostung des Degustationspakets und die Typizität der Weine ist mir aufgefallen, dass viele Remstäler Spätburgunder eine ausgeprägte Nase nach schwarzen Johannisbeeren hatten und im ersten Moment spontan an Sauvignon blanc denken ließen.
Die Topwinzer waren natürlich auch vertreten, aber weniger im Focus unseres Interesses - die kennt man ja schon. Dass er's kann, hat Karl Haidle mit seinem 2004er Lemberger aus dem Barrique bewiesen: ein Wein wie im Bilderbuch, harmonisch, das Holz mit ganz feinen Röstaromen perfekt eingebunden. Aber der kostet dann auch schon 25,64 Euro (im internationalen Vergleich durchaus gerechtfertigt...)
Unser Aha-Erlebnis des Tages war das Weingut R. und W. Diehl aus Stuttgart. Die angestellen Roten waren durchweg sehr farbintensiv und stoffig (lange Maischestandzeiten!). Rainer hat sich vom Fleck weg in den 2004er Spätburgunder aus dem Holzfass verliebt - für 8,80 Euro eine erschwingliche Liebe. Dazu ist dieser Spätburgunder von seiner Aromatik her typischer als das, was wir vorher verkostet hatten. Auch der 2005er Merlot und die 2004er Rotweincuvée Animus (auch aus dem Holzfass) sind dichte, stoffige Tropfen, wobei bei letzterer mit Neuzüchtungen wie Cabernet Dorsa, Cabernet Cubin und Acolon in Verbindung mit Lemberger gearbeitet wird, was dem Wein wunderbare Aromen nach Brombeeren mit Lakritzanklängen beschert. (Die Preise hier liegen bei 9,20 und 10,30 Euro)
Das Weingut wäre mal einen Ausflug wert - mit Wanderung um den Rotenberg....
Von den einfacheren Weinen hat uns der 2005er Beutelsbacher Altenberg, Lemberger QbA tr. vom Weingut Wolfgang Häfner in Remshalden-Geradstetten ganz gut gefallen. Ebenso sein 2005er Blauer Zweigelt. Beide liegen mit 5,30 Euro durchaus im Spassbereich.
Ebenso das Weingut Horst Knauß aus Weinstadt-Strümpfelbach mit seinem 2005er Lemberger QbA tr. für 4,50 Euro und einer süffigen "schwäbischen" Rotweincuvée Noir QbA tr. (Lemberger, Trollinger, Pinot meunier = Schwarzriesling) für 4,80 Euro.
Eingedenk der Diskussionen um die Verkostung des Degustationspakets und die Typizität der Weine ist mir aufgefallen, dass viele Remstäler Spätburgunder eine ausgeprägte Nase nach schwarzen Johannisbeeren hatten und im ersten Moment spontan an Sauvignon blanc denken ließen.
Die Topwinzer waren natürlich auch vertreten, aber weniger im Focus unseres Interesses - die kennt man ja schon. Dass er's kann, hat Karl Haidle mit seinem 2004er Lemberger aus dem Barrique bewiesen: ein Wein wie im Bilderbuch, harmonisch, das Holz mit ganz feinen Röstaromen perfekt eingebunden. Aber der kostet dann auch schon 25,64 Euro (im internationalen Vergleich durchaus gerechtfertigt...)
Unser Aha-Erlebnis des Tages war das Weingut R. und W. Diehl aus Stuttgart. Die angestellen Roten waren durchweg sehr farbintensiv und stoffig (lange Maischestandzeiten!). Rainer hat sich vom Fleck weg in den 2004er Spätburgunder aus dem Holzfass verliebt - für 8,80 Euro eine erschwingliche Liebe. Dazu ist dieser Spätburgunder von seiner Aromatik her typischer als das, was wir vorher verkostet hatten. Auch der 2005er Merlot und die 2004er Rotweincuvée Animus (auch aus dem Holzfass) sind dichte, stoffige Tropfen, wobei bei letzterer mit Neuzüchtungen wie Cabernet Dorsa, Cabernet Cubin und Acolon in Verbindung mit Lemberger gearbeitet wird, was dem Wein wunderbare Aromen nach Brombeeren mit Lakritzanklängen beschert. (Die Preise hier liegen bei 9,20 und 10,30 Euro)
Das Weingut wäre mal einen Ausflug wert - mit Wanderung um den Rotenberg....
Auflösung Vinum Degustation
Da ist sie nun, die Auflösung unserer Vinum-Probe. Und... passt's? Ich habe das Gruppenvotum nicht mehr in Erinnerung.
Jedenfalls lag ich mit meinen Tipps total daneben. Habe ja auch nicht 15 Jahre Degustationserfahrung wie die anderen. Ich könnte mir vorstellen öfter solche Blindproben zu machen - mit direkter Auflösung danach. Da lernt man, finde ich, am meisten.
Fahren Sabine und Jürgen jetzt zur zweiten Runde?
Jedenfalls lag ich mit meinen Tipps total daneben. Habe ja auch nicht 15 Jahre Degustationserfahrung wie die anderen. Ich könnte mir vorstellen öfter solche Blindproben zu machen - mit direkter Auflösung danach. Da lernt man, finde ich, am meisten.
Fahren Sabine und Jürgen jetzt zur zweiten Runde?
Samstag, Januar 27, 2007
Weinabend 1 - Die Vinum Probe
We are the Champions, oder?
Na ja... wir haben uns beim letzten Weinabend jedenfalls sehr amüsiert und festgestellt, dass es doch nicht so leicht war, die einzelnen Weine zu erkennen.
Das Vinum Degustationspaket enthielt zwölf 0,375-l-Flaschen (6 Weißweine und 6 Rotweine) nummeriert von eins bis zwölf. Dazu gab es eine Liste mit Weinen und die Aufgabe war, festzustellen welche Flasche welchen Wein beinhaltete.
Als ich die Liste vorher überflog, dachte ich, das wird leicht. Vor allem den Dornfelder würde ich sofort an der Farbe erkennen. Und Grauburgunder hat man auch schon 100 Mal probiert! Wie sich herausstellte, war es doch nicht so leicht und je länger man darüber nachdachte und diskutierte, desto schwerer wurde es. Als wir dann alle abstimmen sollten, lag ich mit meinen Tipps fast immer daneben. Zumindest neben dem Gruppenvotum. Der Wein Nr. 5 hat total nach Muskat deduftet, das kann doch nur der Müller-Thurgau gewesen sein! Und der 10er? Ich bestehe darauf, dass es der Dornfelder war. Nun, meine restlichen Tipps behalte ich lieber für mich. :)
Das Gruppenvotum haben wir eingeschickt. Jetzt heißt es Abwarten. Ich bin wirklich sehr auf das Ergebnis gespannt. Nachdem am 3. Februar Einsendeschluss ist, wird das Ergebnis bestimmt bald veröffentlicht.
Hier noch mal die Weine.
Weißweine:
Grauburgunder - Rheinhessen
Sauvignon Blanc - Südafrika
Grüner Veltliner - Österreich
Riesling - Baden
Müller-Thurgau - Franken
Moschophilero - Griechenland
Rotweine:
Lemberger - Württemberg
Dornfelder - Rheinhessen
Cabernet Sauvignon - Kalifornien
Spätburgunder - Baden
Cabernet Sauvignon/Merlot - Chile
Zweigelt - Österreich
Na ja... wir haben uns beim letzten Weinabend jedenfalls sehr amüsiert und festgestellt, dass es doch nicht so leicht war, die einzelnen Weine zu erkennen.
Das Vinum Degustationspaket enthielt zwölf 0,375-l-Flaschen (6 Weißweine und 6 Rotweine) nummeriert von eins bis zwölf. Dazu gab es eine Liste mit Weinen und die Aufgabe war, festzustellen welche Flasche welchen Wein beinhaltete.
Als ich die Liste vorher überflog, dachte ich, das wird leicht. Vor allem den Dornfelder würde ich sofort an der Farbe erkennen. Und Grauburgunder hat man auch schon 100 Mal probiert! Wie sich herausstellte, war es doch nicht so leicht und je länger man darüber nachdachte und diskutierte, desto schwerer wurde es. Als wir dann alle abstimmen sollten, lag ich mit meinen Tipps fast immer daneben. Zumindest neben dem Gruppenvotum. Der Wein Nr. 5 hat total nach Muskat deduftet, das kann doch nur der Müller-Thurgau gewesen sein! Und der 10er? Ich bestehe darauf, dass es der Dornfelder war. Nun, meine restlichen Tipps behalte ich lieber für mich. :)
Das Gruppenvotum haben wir eingeschickt. Jetzt heißt es Abwarten. Ich bin wirklich sehr auf das Ergebnis gespannt. Nachdem am 3. Februar Einsendeschluss ist, wird das Ergebnis bestimmt bald veröffentlicht.
Hier noch mal die Weine.
Weißweine:
Grauburgunder - Rheinhessen
Sauvignon Blanc - Südafrika
Grüner Veltliner - Österreich
Riesling - Baden
Müller-Thurgau - Franken
Moschophilero - Griechenland
Rotweine:
Lemberger - Württemberg
Dornfelder - Rheinhessen
Cabernet Sauvignon - Kalifornien
Spätburgunder - Baden
Cabernet Sauvignon/Merlot - Chile
Zweigelt - Österreich
Mittwoch, Januar 03, 2007
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